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Angst vor Entscheidungen – die Fehler der meisten Menschen und was Du aus ihnen lernen kannst

Viele Menschen zögern, weil sie nichts falsch machen wollen. Auf diese Weise verpassen sie eine Menge im Leben.

Sie können auch die größten Chancen an sich vorüberziehen lassen (den Kairos, den goldenen Augenblick), weil sie es vermeiden, sich gegen eine Option zu entscheiden und eine andere zu bevorzugen.

Hast Du Angst vor Entscheidungen? Dann bist Du in bester Gesellschaft.

Viele Menschen fürchten sich, eine falsche Entscheidung zu treffen. Vielleicht sind es sogar die meisten Menschen.

Sie warten ab, bis sie ganz sicher sein können, dass sie die richtige Wahl treffen.

Das ist aber nicht möglich.

Deshalb entscheiden diese Menschen – nichts.

Das ist oft der größte Fehler. Es kann sich als größter Fehler entscheiden, nicht einmal eine falsche Entscheidung zu treffen. Weil dann andere entscheiden oder das Leben. Eine Frist verstreicht. Ein Anmeldetermin wird verpasst.

Entscheidungen sind an sich einfach. Es sind immer wieder nur diese 4 Schritte:

  1. Das Treffen der Entscheidung.
  2. Das Ergebnis wird sichtbar.
  3. Richtige Entscheidung oder falsche Entscheidung? Auch das wird nach der Entscheidung sichtbar.
  4. Der Umgang mit der gewonnenen Erkenntnis.

Der Mensch ist heiß darauf, etwas zu entscheiden

Der Mensch ist heiß darauf, etwas zu entscheiden

Du willst eine Entscheidung treffen, hast aber Angst davor? Hier siehst Du die Ursache der Entscheidungsangst – und wie Du das für Dich ändern kannst:

Jede Entscheidungsangst basiert auf ähnlichen Grundlagen:

Ein Mensch ist nicht bereit, ein kleines Wagnis einzugehen. Wertvolle Zeit verstreicht bis zu einem Termin, ab dem sich die Entscheidung von alleine erledigt und nicht mehr möglich ist.

Aber was genau liegt hinter der Angst, eine Entscheidung zu treffen? Warum zögern so viele Menschen?

Negativ ausgedrückt: aus Angst, einen Fehler zu machen. Viele Menschen werfen entscheidungsschwachen Personen vor, diese wären träge. Oft aber läuft in ihnen ein sehr aktiver Prozess des Abwägens ab. Sie kommen nicht zu einem Ergebnis, weil nicht genug sichtbar wird.

Positiv formuliert: Menschen zögern wegen der Sehnsucht, wegen des Verlangens, das beste Ergebnis zu erzielen.

Hinter der Angst vor einer falschen Entscheidung liegt also auch eine Sehnsucht.

Trotz Befürchtungen entscheiden und die Angst gehen lassen. 4 Schritte zum Erfolg:

  1. Lobe Dich für Deinen Anspruch, das bestmögliche Ergebnis bekommen zu wollen.
  2. Visualisiere möglichst genau, welche Folgen die Entscheidung haben könnte. Das E-Book Gedankentaxi kann Dir dabei eine wertvolle Hilfe sein.
  3. Sichere Dir für den Fall eines ungünstigen Ausgangs volle Solidarität zu. Gratuliere Dir zu Deiner Entscheidung, schon bevor Du sie getroffen hast.
  4. Triff die Entscheidung. Stehe dann zu Dir – wie auch immer das Resultat aussehen wird.

Und wie geht es weiter? So wirst Du ein Meister der Entscheidungen

Wiederhole die oben beschriebene Technik Tag für Tag.

Geh gedanklich und emotional auf die andere Seite der Entscheidung.

Wie geht es Dir damit? Wie denkst Du über Dich?

Lerne und nutze es, künftig immer wieder die im Buch Gedankentaxi beschriebene Technik anzuwenden.

Es ist damit sehr einfach, die Entscheidungsangst abzubauen und zu lernen, auch mit einem Rest von Angst vor der Veränderung etwas im Leben zu verändern.

Wie Du sofort üben kannst, Deine Entscheidungsangst zu überwinden:

Bestelle das E-Book Gedankentaxi zur Überwindung von Entscheidungsängsten.

Einfacher geht es nicht. Es ist ungefähr so, wie ein Mensch Kopfschmerzen hat und sie loswerden wird. Jemand reicht ihm eine Tablette. Alles, was er zu tun braucht, ist die Tablette zu nehmen.

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Gedankentaxi | Johannes Faupel, Systemische Therapie (SG, IGST)
Gedankentaxi | Johannes Faupel, Systemische Therapie (SG, IGST)
Johannes Faupel ist in Frankfurt am Main lebender systemischer Therapeut und Berater, zertifiziert durch die Systemische Gesellschaft (SG), Berlin, und die Internationale Gesellschaft für Systemische Therapie (IGST), Heidelberg. Er hat bei Springer zum Thema Burnout-Prävention und Intervention veröffentlicht und leitet den Exponere-Verlag Frankfurt. Im Exponere-Verlag sind bislang u. a. folgende Bücher erschienen: Gedankenwohnung, Mind Rooms, Gedankentaxi, Amygdala-la, The World’s Fastest Anti-Depression-Book, The World’s Fastest Mediation-Book for Deep Conflicts, The World’s Fastest Stop-Burnout-Book. Johannes Faupel arbeitet bundesweit als Supervisor für Kliniken – speziell psychiatrische Abteilungen, für Öffentliche Verwaltungen, Landkreise, Ämter und Behörden und Unternehmen der freien Wirtschaft. Zu Johannes Faupels Privatklienten in der systemischen Beratung und Therapie zählen Personen, die Supervision bei Angst- und Zwangserkrankungen suchen sowie Paare, die ihre Beziehung verbessern wollen oder ein berufliches Coaching wünschen. Die bekanntesten Internetseiten von Johannes Faupel sind gedankenwohnung.de, supervision-ffm.com, parentifizierung.de, cherophobie.de, zwangsvorstellungen.de und gedankentaxi.de.
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