Entscheidungen sicher und schnell vorbereiten:
Du bist unsicher, wie Du Dich entscheiden sollst?
Du hast keine Ahnung, was die richtige Entscheidung ist?
GEDANKENTAXI ist für Menschen geschrieben, die genau abwägen, was die richtige Entscheidung ist. Grundsätzlich ist das eine gute Haltung.
Manchmal aber kann der Wunsch nach der richtigen Entscheidung auch im Weg stehen.
Erkennst Du Dich hier in der einen oder anderen Beschreibung wieder:
Hast Du solche und ähnliche Situationen schon mal erlebt hast?
Hier kannst Du weiterkommen. Mit dem Gedankentaxi.
Steig ein in eine Welt, in der Du wahrscheinlich noch nicht gewesen bist. Fahre gedanklich nach übermorgen.
Autor von „Gedankentaxi“ ist Johannes Faupel, systemischer Therapeut und Berater IGST, SG
Autor von „Gedankentaxi“ ist Johannes Faupel, systemischer Therapeut und Berater IGST, SG
Auch von Johannes Faupel: Springer Burnout-Fachbuch
Fahren wir eine Runde Gedankentaxi. Sofort ans Ziel. Dort umsehen und den Weg erkennen, der zum Ziel führt. Das Konzept zu „Gedankentaxi“ ist in der systemischen Beratungspraxis entstanden. Die Basis für die Idee dazu lieferten meine Klienten. Viele konnten sich nicht vorstellen, was sie im Anschluss an eine Veränderung erleben würden. So kamen sie in ein Dilemma. Sollen wir alles lieber so belassen, wie es ist? Oder gehen wir das Risiko ein, unsere bisherigen Fehler zu erkennen und damit Änderungsbedarf zu sehen?
Gedanken verändern – mit dem Gedankentaxi
Ich weiß weder, wer Du bist, noch was Du vorhast.
Es scheint aber, als hättest Du nach Begriffen gesucht wie
Wie auch immer.
Gelandet bist Du auf der Seite vom Gedankentaxi. Was ist das?
Gedankentaxi ist ein gedankliches Hilfsmittel, ein Konzept zum Umgang mit … nun: Gedanken.
Das Konzept Gedankentaxi bringt logisches Denken und kreatives Denken zusammen.
Auch Richtlinien können bei einfachen Entscheidungen als Grundlage dienen – oft bleibt einem kaum eine Wahl.
Ob man sich auf einer kurvenreichen Strecke an die Geschwindigkeitsbegrenzung hält, ist überwiegend von der kognitiven, also rationalen Seite zu beantworten. Nach allen Regeln der Vernunft fährt man angemessen. Würde man die Vernunft für einen Moment ausschalten (was vielen Menschen auch über längere Phasen gelingt), könnte die emotionale Seite das Kommando übernehmen. Auf einer Serpentinenstrecke mit dem Motorrad kann das eine herausragende, aber auch gefährliche Erfahrung sein.
Es gibt Entscheidungen, deren Ausgang nicht genau vorhersehbar ist. Mehrere Faktoren beeinflussen das Geschehen. Zu den Faktoren zählen auch emotionale Aspekte, die sich mit rationalem Wollen nur bedingt beeinflussen lassen.
Stelle Dir vor, Du bekommst folgende Aufgabe: Du sollst in einem Effektivitätswettbewerb mit einem Auto bis zu einer festen Zeit eine bestimmte Wegstrecke zurücklegen. Wenn Du zu schnell fährst, steigt der Treibstoffverbrauch. Du könntest liegenbleiben, denn nachtanken kannst Du nicht. Fährst Du in einem mittleren Tempo und damit spritsparend, könntest Du es exakt innerhalb der gegebenen Zeit ans Ziel schaffen. Wirst Du mit einer konstanten Geschwindigkeit im Bereich des optimalen Wirkungsgrades fahren, auch wenn Deine Emotionen hochschlagen, während andere Wettbewerbsteilnehmer Dein Auto überholen?
Entscheidungen, die sich nicht auf triviale Weise in einer Ja-Nein-Logik finden lassen, können hier in ihren unterschiedlichen Auswirkungen untersucht werden, bevor sie getroffen sind. Das Gedankentaxi-Konzept ermöglicht es, die Folgen von Entscheidungen in einer Vorschau zu sehen – und auch die mit ihnen verbundenen Emotionen kennenzulernen.
Ziele zu erreichen gäbe es so viele, stimmt’s? Ordnung in der Garage machen, den Marathon mitlaufen, einige Kilo abnehmen, eine lange aufgeschobene Sache vollenden, sich endlich mit dem Kollegen aussprechen … Ziele gibt es viele. Genau genommen sind viele vermeintliche Ziele keine echten, sondern viel zu vage Vorstellungen von etwas, das man vielleicht haben können wollte oder so ähnlich.
Auf der Stelle treten viele, die etwas zwar schon irgendwie gerne hätten, es aber dabei belassen. Setze Dich jetzt gedanklich auf ein Fahrrad und denke Dir dabei „Irgendwohin könnte ich fahren – aber was ist, wenn es regnet, oder wenn ich mir einen Platten hole – eigentlich wollte ich eh noch telefonieren …“ – was meinst Du, wie wahrscheinlich ist es, dass Du eine Radtour von 20 km machen wirst, dabei bei Deiner Schwester vorbeifährst und sie mit einem unterwegs gekauften Kuchen überraschst?
Ziemlich genau bei Null liegt die Wahrscheinlichkeit, weil am Anfang, als Du übers Radfahren nachdenkst, kein Ziel steht, sondern nur Zweifel und Vorbehalte.
Auf die Dauer sind das Aufschieben und das Lamentieren über das Aufschieben viel anstrengender, als eine Sache in Angriff zu nehmen. Wissenschaftler haben sogar einen Fachbegriff fürs Aufschieben gefunden: Prokrastination.
Ziele formulieren, sichtbar machen und erreichen: das machst Du mit dem Gedankentaxi (E-Book). Du lernst eine einfache Technik mit überraschend starker Wirkung.
Ans Ziel kommen Menschen dann, wenn sie das Ziel vor Augen haben – selbst wenn es noch weit weg ist. Im E-Book Gedankentaxi ist eine Methode beschrieben, mit der auch Du Dein Ziel so formulieren und formen kannst, dass es in erreichbare Nähe kommt. Oder noch besser formuliert:
Es geht darum, dass Du Dich gedanklich und mit allen Sinnen bereits an Dein Ziel begibst.
Dass Du von dort aus nach und nach den Weg absteckst, die einzelnen Schritte definierst, die Du gehen mußt, damit Du ankommen kannst.
Erfolgreiche Menschen arbeiten so.
Sie planen Rückschritte ein, sie rechnen mit Misserfolgen und Wartezeiten. Das alles zählt zu Deinem Zielerreichungsplan, mit dem Du auch in dürren Projektzeiten, wenn Dich zwischendurch die Kraft verlassen möchte oder der Mut, das Durchhalten bis zur Bravour entwickelst.
Gedankentaxi – wie eine Brücke ans Ziel.